Ulrike's Kräuterwelt stellt sich vor...
Mein Name ist Ulrike Walgenbach, ich bin 55 Jahre jung.
Meine Leidenschaft sind Kräuter, Pflanzen und ihre Früchte.
„Jahreszeitlich die Natur mit allen Sinnen genießen und
mit offenen Augen durch Wald und Wiese laufen."
Als ausgebildete Heil- und Wildkräuterpädagogin
möchte ich meine Leidenschaft mit vielen Menschen teilen.
Seit einiger Zeit bin ich nun schon zertifizierte Ernährungsberaterin.
2021 habe ich die Weiterbildung zum Naturcouch abgeschlossen!
Den Sachkundenachweis „freiverkäufliche Arzneimittel“ habe ich erfolgreich abgeschlossen.
Im Jahr 2022 habe ich die Grundausbildung zur Phyto-Aromatherapeutin absolviert.
Mit dem neuen Jahr 2023 startete auch gleich meine Ausbildung zur Heilpraktikerin.
Ich biete an:
Kräuterschule
Kräuterseminare
Kräuterwanderungen
Kräuterworkshops
Räuchern
Postelein
oder auch Tellerkraut, Winter Portulak und Kuba Spinat genannt.
Der säuerliche Geschmack des Posteleins passt perfekt zu herben Salaten wie Rucola oder Feldsalat,
mit einem süßen Dressing aus Zitrone und Honig sehr lecker und sehr zu empfehlen!
Alternativ zum Salat probieren Sie das Gemüse als Spinat zu Spaghetti oder Gnocchis.
Auch eingearbeitet in Knödel ein Geschmackserlebnis!
Seine Eigenschaften sind antibakteriell, blutreinigend und harntreibend.
Postelein enthält reichlich Eisen, Beta-Carotin und Folsäure, außerdem noch die Vitamine A, B, C, E sowie Zink.
Mineralstoffe sind auch genügend vorhanden, zum Beispiel Kalium, Kalzium und Magnesium.
Also das perfekte Gemüse um den Vitamin- und Mineralstoffhaushalt wieder aufzufüllen...
Bist du interessiert an weiteren Kräutern???
Scharfer Mauerpfeffer
Auch scharfe Fetthenne genannt. Der Scharfe Mauerpfeffer gehört zu der Familie der Dickblattgewächse.
Er wächst in sandigen Böden, auf sonnigen Anhöhen, an Mauern und Felsen.
Die dicken, fleischigen Blätter speichern viel Wasser.
Die Früchte des Mauerpfeffers sind Balgfrüchte, sie bestehen aus einer trockenen, ledrigen Fruchtwand mit mehreren Samen.
Nachdem sie verblüht sind, spreizen sie sich auseinander und bilden einen fünfstrahligen Stern.
Die Blätter schmecken scharf.
Da die Pflanze leicht giftig ist, sollte man auf den Verzehr verzichten.
Er gehört zu den am längsten genutzten Heilpflanzen und soll gegen Schwellungen und Entzündungen sowie zum Anregen der Menstruation helfen.
Von der Pflanze können die blühenden Teile verwendet werden.
Die frischen Pflanzenteile helfen zerdrückt als Auflage oder man nutzt den ausgepressten Pflanzensaft.
In der Volksheilkunde nutzt man den Mauerpfeffer bei Husten, hohem Blutdruck, Arteriosklerose, Ödeme und Fiebererkrankungen in Form von Tee.
Um Mauerpfeffertee herzustellen, trocknet man die Pflanzenteile an der Sonne, besser noch im Backofen oder Dörrautomat.
Äußerlich angewendet soll er zur Wundbehandlung und zur Therapie von Geschwüren, bei Verbrennungen, bei Hämorrhoiden, Warzen und flechten helfen.
Achtung: Sind Magen und Darmtrakt oder die Harnwege entzündet, sollte Mauerpfeffer nicht eingenommen werden!
Hier finden Sie mich:
Ulrike Walgenbach
Glimbacher Straße 8
52441 Linnich, Germany
E-Mail: info@ulrikewalgenbach.de
www.ulrikewalgenbach.de
Rufen Sie mich an: +49 177 2660052